Jesus Christus führte sein Weg bis ans Kreuz, um die vom Menschen gestörte Gottesbeziehung zu heilen. Wie Gottes zuvorkommende Liebe einen Menschen verwandelt und ihm die Kraft zur Versöhnung gibt, davon handelt der bundesweite Filmgottesdienst:
Am 7. April 1994 begann in Ruanda der Völkermord an der Tutsi-Minderheit: Innerhalb weniger Wochen töteten radikale Hutu mehr als 800.000 Tutsi. Nachbarn, Familien und Klassenkameraden gingen aufeinander los und töteten systematisch alle Tutsi und gemäßigten Hutu.
Mittendrin: Vital Nsengiyumva. Er wuchs als siebtes von neun Kindern in Ruanda auf. Beim Genozid wurde sein Vater und viele weitere Verwandte ermordet. Der Filmgottesdienst 2022 erzählt eine Geschichte der Versöhnung: Von einem schmerzhaften Weg, der das Zerrissene zusammenbringt. Von einem Mann, der Hass besiegt und bittere Armut überwindet.
Eine bewegender Film, der die verändernde Kraft der Versöhnung zeigt.
Jedes Jahr gibt es diese besondere Form des Gottesdienstes in Deutschland. Kurze Videoclips, Andachten und Infos geben Einblick in das Thema. Herzliche Einladung.